Am Samstag, den 2. März zogen 12 Jugendliche und junge Erwachsene in die WG ins Heuerhaus in Freren ein. Es waren viele Teilnehmer dabei, die schon im letzten Jahr in der WG gewohnt hatten. Begonnen wurde natürlich mit einer Spielerunde. Für das Abendessen hatte jeder eine Kleinigkeit mitgebracht, sodass es am Abend ein kaltes Buffet gab. Im Anschluss daran wurde wieder kräftig gespielt. In diesem Jahr ging die WG-Woche erstmals auch über das Wochenende. So konnten am Sonntagmorgen alle etwas länger schlafen, ehe am Nachmittag einige auf die Räder stiegen und am Solidaritätslauf teilnahmen.
Am Abend besuchte Pastor Christoph Höckelmann die WG, um mit allen Teilnehmern einen Gottesdienst zu feiern. Auch ohne musikalische Begleitung, aber mit Rasseln und Trommeln und Gesang, war es ein guter, gemeinschaftlicher Gottesdienst.
In der Woche mussten dann alle Teilnehmer arbeiten oder zur Schule fahren, allerdings zu ganz unterschiedlichen Zeiten. So war in der Küche des Heuerhauses morgens von 6 bis 8 Uhr immer jemand anzutreffen. Auch in der Woche wurde nach Feierbabend wieder viel zusammen gekocht, gespielt und gelebt. Am Montag zog sogar noch ein Bewohner nach, der erst aufgrund seiner Arbeit nicht in die WG einziehen wollte.
Im Laufe der Woche gab es auch jeden Abend wieder Impulse aus dem Tag. In diesem Jahr wurde abschnittsweise der Film „Into the Wild“ geguckt. Dazu gab es immer Impulsfragen und noch einige Texte. Dazu hielt dann jeder in seinem WG-Tagebuch seine Eindrücke fest. Neu war in diesem Jahr auch der „Raum der Gedanken“. Hierzu wurde ein Einzelzimmer für Teamer zu einem ruhigem Raum umgestaltet, mit Musik, Decken, Kissen und Büchern zum ruhig werden und zum Nachdenken.
Als am Freitag, dem 08. März, alle wieder aus dem Heuerhaus auszogen, waren zwar alle ein wenig Müde, aber konnten auf eine ereignisreiche Woche und viele gute Erfahrungen zurückblicken.
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Letzte Aktualisierung am 22.04.2013.
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