„Gedanken des Pfarrers“ – Trauern, wie es gut tut
In diesen Zeiten
verändert sich die Trauerkultur sehr stark und sie hat sich schon gravierend
verändert. Ob Sarg- oder Urnenbestattung, ob mit oder ohne Messfeier, ob im
kleinen Kreis oder in größerer Gemeinschaft, es ist wichtig, die
Abschiedsfeiern so zu begehen, wie es den Trauernden gut tut.
Dabei ist eine gute
Begleitung seelsorglicher Art unser Anliegen für Sie und dies geschieht auch in
guter Zusammenarbeit mit den Bestattungsunternehmen.
In vielen Situationen
ist es auch gewünscht, dass an einem Abend vor der Beisetzung ein Totengebet,
oft „Lichtergebet“ genannt, stattfindet. Dieses wird von Nachbarn, Freunden
oder Familien gestaltet.
In einer Sitzung des
Liturgieausschusses wurde deutlich, dass in allen Kirchengemeinden unserer PG
eine gute Praxis der Totengebete existiert. Sollten Sie Materialien dafür
benötigen, können Sie sich gerne im Pfarrbüro melden, dort können Sie Hilfe
auch in dieser Frage finden. Natürlich sind auch die beerdigenden Priester, die
Sie dann besuchen, für alle Fragen und Hilfen ansprechbar.
Ein gutes Miteinander
in diesen schwierigen Fragen des Lebensendes ist für uns eine wichtige Aufgabe,
denn diese Fragen berühren ja auch den Kern unserer Botschaft, die Hoffnung
über den Tod hinaus. Zu Ostern werden wir das wieder ganz ausdrücklich feiern.
Pfr. D. Schöneich
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Letzte Aktualisierung am 22.04.2013.
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