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Aktivierende Befragung“ in der Samtgemeinde Freren 60 +

„Aktivierende Befragung“ in der Samtgemeinde Freren für alle ab dem 60. Lebensjahr

Ausblick: Im November wird eine „Aktivierende Befragung“ angestoßen durch die „Kerngruppe 60+“, in Kooperation mit der  Samtgemeinde, der Evangelischen Kirchengemeinde, dem Caritas Verband EL und der Pfarreiengemeinschaft Freren an den Start gehen. WARUM? Wir wollen Menschen ermuntern, sich für ihre Interessen und das Zusammenleben vor Ort einzusetzen. Zum Thema „Generationendialog in der Samtgemeinde“ möchten wir, dass Senioren aller Altersstufen aktiv mitreden und handeln. Die Fragebögen werden allen Personen über 60 Jahre zugestellt. Nur wenn sich möglichst alle beteiligen erhalten wir ein umfassendes Bild von den Lebenssituationen der älterwerdenden Generation und nur dann kann Veränderung gelingen. Nähere Informationen erhalten alle Teilnehmer mit der Zustellung der Fragebögen!!!

Mit dieser Aktion brauchen wir im Zeitraum November auch „Befrager“, das heißt, Personen, die anderen im Alter 60 und aufwärts, in der Samtgemeinde nach Aufforderung dabei behilflich sind, den Fragebogen auszufüllen. Bereitwillige Helfer, ob junge Erwachsene oder Ältere,  mögen sich bitte im Pfarrbüro Freren 05902/314 oder bei Mitgliedern der „Kerngruppe 60+“ melden.  Vorab  gibt es dafür ein kurzes Einweisungstreffen! (gern melden bei: Anneliese Heymann, Telefon 05905/1263 oder Mob.: 0171/8919583)

Darüber hinaus brauchen wir auch Personen, die ab ca. Anfang Dezember bei der Auswertung der rückgeführten Bögen behilflich sind: Zur Erfassung der Ergebnisse werden die Angaben, aus den Befragungsbögen in den Computer eingegeben. Dies erfordert keine speziellen Computerkenntnisse.

Bitte insgesamt ca 20/25 Personen über die Pastoralräte, den Pfarrgemeinderat, den Kirchenvorstand oder auch über die Verbände und Vereine gewinnen. Aus der Erfahrung der Caritas sind es nicht mehr wie 2-3 Personen, die jeder Einzelne dann wirklich befragt……also überschaubar. Es ist eine zeitlich sehr begrenzte Aufgabe, die sowohl junge Erwachsene, als auch ältere Personen gut bewältigen können und es muss zum Jahresende schon in die Auswertung gehen, da unterstützende Gelder nur in diesem Jahr für die „aktivierende Befragung“ abgerufen werden können.






Neuigkeiten aus dem Bistum Osnabrück

Gottes-Orte
Gerade bin ich in Irland, in Kylemore Abbey. Dort verbringe ich jährlich einige Wochen zur Meditation. Die großartige Landschaft von Connemara erleichtert es mir, zur inneren Mitte zu finden und Abstand zum Alltag zu bekommen.

Stein des Anstoßes
Ein Stein, der Freude verbreitet und Hoffnung schenkt - so einen hat Vera Jansen am Rande der 72-Stunden-Aktion gefunden. Warum er sie an den unermüdlichen Einsatz der rund 5000 jungen Menschen erinnert, die im Rahmen der 72-Stunden-Aktion im Bistum und darüber hinaus Gutes tun, das erzählt sie hier im Bibelfenster.

Beruf(ung)?! Priester und Diakon(in)
Die Berufe Priester und Diakon sind in der römisch-katholischen Kirche aktuell Männern vorbehalten. Doch schon seit vielen Jahren gibt es auch Frauen, die eine Berufung spüren und sich für eines dieser Ämter weihen lassen möchten. Hier erzählen Menschen aus dem Bistum Osnabrück von ihrer Berufung.

Jürgen Scholz wird Pfarrbeauftragter
Diakon Jürgen Scholz wurde zum 15. April zum Pfarrbeauftragten in der Pfarreiengemeinschaft St. Bonifatius Westrhauderfehn-Langholt und St. Bernhard, Westoverledingen-Flachsmeer ernannt. Er übernimmt somit in den Pfarrgemeinden eine Leitungsposition.

Verrückt oder ein Zeichen Gottes?
Franz von Assisi hat nicht nur die Krippe erfunden vor genau 800 Jahren, sondern als erster Mensch überhaupt Wundmale an Händen und Füßen und an seiner Seite gespürt. Was für eine Story! Was es genau damit auf sich hat, dazu mehr in diesem Blogbeitrag.

"Stehen geschlossen hinter der jüdischen Gemeinde"
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Fortbildung "Diakonische Leitungsdienste für Frauen" - zwei Absolventinnen aus dem Bistum Osnabrück
Vor dreieinhalb Jahren haben sich 13 Frauen mit der Fortbildung "Diakonische Leitungsdienste für Frauen in der Kirche" auf einen spirituellen Weg gemacht. Auch aus dem Bistum Osnabrück gab es zwei Teilnehmerinnen: Gabriele Kuhlmann und Andrea Tüllinghoff haben den Kurs erfolgreich abgeschlossen.

Glauben mit allen Sinnen
Jesus ist gestorben und von den Toten auferstanden - das zu glauben fiel sogar seinen Jüngern schwer ... Eva Gutschner schreibt in diesem Bibelfenster darüber, wie es trotzdem gelingen kann. Und sie ermutigt dazu, Gott mit allen Sinnen zu suchen und zu begreifen.

"The Week" als Projekt in der Schule
Aufgabe von Schulpastoral ist es auch, "Jugendliche in ihrem Engagement für eine intakte natürliche Umwelt und bei ihrer Suche nach einem nachhaltigen Lebensstil zu unterstützen." (Die deutschen Bischöfe (2020): Im Dialog mit den Menschen in der Schule. Eckpunkte zur Weiterentwicklung der Schulpastoral., S. 40f.). Was liegt also näher, als dass sich Schulpastoral für folgendes Projekt […]

3 Fragen zum Religionsunterricht an … Christian Fühner
Christian Fühner ist Mitglied des Niedersächsischen Landtages und seit 2022 bildungspolitischer Sprecher (CDU)

Schön, dass du da bist
Aus dem Krankenhaus erreichte mich vor kurzem ein Anruf mit der Bitte um seelsorgliche Begleitung. Normalerweise bete ich unter solchen Umständen zusammen mit den Angehörigen für den Patienten und mit den Patienten. In diesem Fall war es ganz anders.

Woche für das Leben: junge Menschen mit Behinderung im Fokus
"Generation Z(ukunft): Gemeinsam. Verschieden. Gut." - so heißt das Thema der diesjährigen Woche für das Leben. Es rückt die Lebenswirklichkeit Jugendlicher und junger Erwachsener mit Behinderung in den Mittelpunkt. Die 30. ökumenische Woche für das Leben findet vom 13. bis 20. April 2024 statt. Auch das Bistum Osnabrück beteiligt sich mit zwei Aktionen.