„Durch das Kreuz zum Leben“,
so, liebe
Leserinnen und Leser, kann man das Geschehen von Karfreitag und Ostern gut
zusammenfassen. Das Kreuz, das sich für Jesus schon bei seinem Einzug in
Jerusalem andeutet und immer greifbarer wird durch Verfolgung, Neid, Missgunst
und Hass der Gegner, scheint am Karfreitag zu siegen, der Tod scheint das
letzte Wort zu haben.
Doch wir
wissen, dass es anders ausgeht: es gibt den Ostermorgen, der alles in neuem
Auferstehungslicht erstrahlen lässt, unser Leben, unser Sterben und das Danach.
Jesus verdeutlicht: wer auf ihn vertraut, wird das Gleiche erleben: durch das
Kreuz des Todes zum Leben.
Das Bild
zeigt eine besondere Kreuzigungsdarstellung, die in Messingen in den letzten
Wochen große Wichtigkeit erhalten hat: sie ist von Alois Schmit erstellt worden
und stellt etwas durch Aussparung dar: nämlich den Gekreuzigten. Sie hängt im
neuen Aufbahrungs- und Abschiedsraum an der Messinger Kirche, direkt darunter
liegen die Verstorbenen. Was für ein Zeichen der Hoffnung: unter dem Kreuz hat
Sterben so viel Hoffnung, Hoffnung auf neues und völlig erfülltes Leben!
Die Stärkung
dieser Hoffnung zum Osterfest wünsche ich Ihnen im Namen des
Hauptamtlichenteams von Herzen, lassen Sie uns 50 Tage Ostern feiern, denn das
Leben hat gesiegt!
Euer/Ihr
Pfarrer
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Letzte Aktualisierung am 22.04.2013.
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