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Die Ikone unserer Pfarreiengemeinschaft sucht Gastgeber!

Die Ikone unserer Pfarreiengemeinschaft sucht Gastgeber!




Mit der Weihe unserer Ikone im Gottesdienst am Gründonnerstag 2012 ist sie in unserer Pfarreiengemeinschaft da als Verkündigung des Glaubens und als Einladung


zum betrachtenden Gebet.


 


Sr. Antje Eichhorn aus der Benediktinerinnenabtei Sankt Scholastika auf Burg Dinklage hat sie begleitet vom fürbittenden Gebet für unsere Kirchengemeinden und die Menschen hier


gemalt bzw. geschrieben. Im Kloster wird auch heute noch für uns und dafür, dass die Ikone denen, die sie betrachten, gut tun möge, gebetet. In den Pastoralräten (Arbeitskreisen) war sie bereits zu Gast und auch in Seniorenkreisen, auf Wallfahrten, bei Patronatsfesten


und in verschiedenen liturgischen Feiern.


 


"Die Ikone ist das sichtbare Zeichen der unsichtbaren Gegenwart Gottes und seiner Verheißung. Sie ist wie ein Fenster, durch das der liebende Gott und die Heiligen zu unserer irdischen Realität hereinschauen. Sie ist wie eine große Einladungskarte, die betrachtet werden will." So heißt es im Vorwort eines Heftes, das die Ikone begleitet.

 





 


Die Ikone bei Ihnen zu Hause, in Ihrer Einrichtung zu Gast


Die Ikone möchte nun zu Gast sein in den Häusern unserer Pfarreiengemeinschaft, bei den Menschen unserer Pfarreiengemeinschaft. Verstehen Sie die Ikone als große Einladungskarte, die Sie für einen Tag oder gerne auch für mehrere Tage ganz persönlich betrachten können. Sie sind eingeladen, die Ikone einzuladen, Gastgeber für die Ikone zu sein.


 


Wie geht das ganz praktisch?


Melden Sie sich im Pfarrbüro (Tel.: 05902-314 / E-Mail: pfarrbuero@pfarreiengemeinschaftfreren.de) und geben Sie einen Termin bzw. einen Zeitraum an, wann die Ikone zu Ihnen kommen soll. Ein Koffer mit der Ikone, mit einem Ikonenständer, einer Kerze, einem Begleit- und Gebetsheft, einem Tischkalender mit Gebetsanregungen und Gedanken für bis zu 7 Tage wird Ihnen dann gebracht und auch wieder abgeholt. Den Tischkalender können Sie als Erinnerung an den Besuch der Ikone behalten. Der Überbringer der Ikone wird Ihnen beim Aufstellen der Ikone, wenn Sie es möchten, behilflich sein und Ihnen gerne weitere Informationen geben.


 


Wer kann die Ikone einladen?


Jeder / Jede! Einzelpersonen, Familien, Einrichtungen, ...


Einfach so oder weil es einen Anlass (eine Not, Krankheit, Prüfung, Trauer, Scheitern, Mutlosigkeit, ein Fest, ein Jubiläum, Freude, Glück, Hoffnung) gibt. Vielleicht auch, weil die Ikone eine Zeit lang die Zusage Gottes "Ich bin der ´Ich bin da´" (Exodus 3,14) zu einem sichtbaren Zeichen werden, zum Gebet, zur stillen Betrachtung anregen, Lebensmut und Kraft für den Alltag geben kann.


Gottes Segen möge jeden erreichen, der diese Ikone zu Gast hat und sie betrachtet.


 


Pfarrer Hermann Krallmann, Sr. M. Alexandra, Annette Geers, Alfons Els, Holger Berentzen





Neuigkeiten aus dem Bistum Osnabrück

Kompakte Informationen zur Trauer bei Kindern
Wie kann ich Kinder in ihrer Trauer begleiten, wenn sie einen geliebten Menschen verloren haben? Sollen Kinder zur Bestattung mitkommen? Und in welchem Alter verstehen Kinder überhaupt, was sterben bedeutet? Im Flyer "Wenn Kinder trauern" gibt es kompakte Antworten auf schwierige Fragen.

Untersuchung bestätigt schweren Machtmissbrauch und sexualisierte Gewalt durch früheren Leiter der psychologischen Beratungsstellen
Ein früherer Leiter des Referats für Ehe-, Familien-, Lebens- und Erziehungsberatung im Bistum Osnabrück hat sich in seiner Amtszeit zwischen 1969 und 1996 schweren Machtmissbrauchs und vielfältiger Gewaltanwendung gegen ehemalige Mitarbeiter und Klienten schuldig gemacht.

Gottes-Orte
Gerade bin ich in Irland, in Kylemore Abbey. Dort verbringe ich jährlich einige Wochen zur Meditation. Die großartige Landschaft von Connemara erleichtert es mir, zur inneren Mitte zu finden und Abstand zum Alltag zu bekommen.

Stein des Anstoßes
Ein Stein, der Freude verbreitet und Hoffnung schenkt - so einen hat Vera Jansen am Rande der 72-Stunden-Aktion gefunden. Warum er sie an den unermüdlichen Einsatz der rund 5000 jungen Menschen erinnert, die im Rahmen der 72-Stunden-Aktion im Bistum und darüber hinaus Gutes tun, das erzählt sie hier im Bibelfenster.

Beruf(ung)?! Priester und Diakon(in)
Die Berufe Priester und Diakon sind in der römisch-katholischen Kirche aktuell Männern vorbehalten. Doch schon seit vielen Jahren gibt es auch Frauen, die eine Berufung spüren und sich für eines dieser Ämter weihen lassen möchten. Hier erzählen Menschen aus dem Bistum Osnabrück von ihrer Berufung.

Jürgen Scholz wird Pfarrbeauftragter
Diakon Jürgen Scholz wurde zum 15. April zum Pfarrbeauftragten in der Pfarreiengemeinschaft St. Bonifatius Westrhauderfehn-Langholt und St. Bernhard, Westoverledingen-Flachsmeer ernannt. Er übernimmt somit in den Pfarrgemeinden eine Leitungsposition.

Verrückt oder ein Zeichen Gottes?
Franz von Assisi hat nicht nur die Krippe erfunden vor genau 800 Jahren, sondern als erster Mensch überhaupt Wundmale an Händen und Füßen und an seiner Seite gespürt. Was für eine Story! Was es genau damit auf sich hat, dazu mehr in diesem Blogbeitrag.

"Stehen geschlossen hinter der jüdischen Gemeinde"
Erklärung des Runden Tisches der Religionen und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Osnabrück e.V.

Fortbildung "Diakonische Leitungsdienste für Frauen" - zwei Absolventinnen aus dem Bistum Osnabrück
Vor dreieinhalb Jahren haben sich 13 Frauen mit der Fortbildung "Diakonische Leitungsdienste für Frauen in der Kirche" auf einen spirituellen Weg gemacht. Auch aus dem Bistum Osnabrück gab es zwei Teilnehmerinnen: Gabriele Kuhlmann und Andrea Tüllinghoff haben den Kurs erfolgreich abgeschlossen.

Glauben mit allen Sinnen
Jesus ist gestorben und von den Toten auferstanden - das zu glauben fiel sogar seinen Jüngern schwer ... Eva Gutschner schreibt in diesem Bibelfenster darüber, wie es trotzdem gelingen kann. Und sie ermutigt dazu, Gott mit allen Sinnen zu suchen und zu begreifen.

"The Week" als Projekt in der Schule
Aufgabe von Schulpastoral ist es auch, "Jugendliche in ihrem Engagement für eine intakte natürliche Umwelt und bei ihrer Suche nach einem nachhaltigen Lebensstil zu unterstützen." (Die deutschen Bischöfe (2020): Im Dialog mit den Menschen in der Schule. Eckpunkte zur Weiterentwicklung der Schulpastoral., S. 40f.). Was liegt also näher, als dass sich Schulpastoral für folgendes Projekt […]

3 Fragen zum Religionsunterricht an … Christian Fühner
Christian Fühner ist Mitglied des Niedersächsischen Landtages und seit 2022 bildungspolitischer Sprecher (CDU)