Friede den Menschen auf Erden, das klingt so vertraut in den weihnachtlichen Tagen, liebe Schwestern und Brüder!
Aber wie kann es (weihnachtlichen) Frieden geben, wenn nicht alle Menschen genug zum Leben haben? Wie kann es Frieden geben, wenn Flüchtlinge im Mittelmeer ertrinken? Wie kann es Frieden geben, wenn Menschen ihrer Rechte beraubt werden und ihre Würde mit Füßen getreten wird? Wie kann es Frieden geben, wenn Kinder nicht in die Schule gehen können, weil sie zu arm sind?
Um dem zu begegnen, die Würde eines jeden Menschen zu betonen und uns, den Seinen, die Augen für die Not zu öffnen, ist Jesus Mensch in Betlehem geworden. Wir feiern zu Weihnachten nicht eine verniedlichte Geschichte eines Neugeborenen, sondern den Glauben, dass Gott mit uns und allen Menschen zu tun haben will und deshalb Mensch wird. Und so ist das Pfarrbriefbild ein sehr weihnachtliches: Weihnachten ist, wenn es auch für diesen kleinen Jungen, seinen Vater und seine Familie reicht, Weihnachten ist,
wenn wir uns unserer Verantwortung für einen fairen Ausgleich weltweit bewusst sind.
Gerade in Deutschland – und sicher auch in unseren Gemeinden – wird besonders viel zu Weihnachten gespendet, die Adveniataktion ist dafür eine gute Hilfe.
Christus ist zu uns gekommen für uns und alle Menschen! In diesem Sinn Ihnen allen – auch im Namen des Hauptamtlichenteams - frohe Feiertage trotz Pandemie und ein gesegnetes Jahr 2022! Dieses wird für mich das erste in der PG Freren sein, ich freue mich darauf!
Euer/Ihr
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Letzte Aktualisierung am 22.04.2013.
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