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MITMACH-Projekt zu Pfingsten

  „MITMACH-Projekt zu Pfingsten  für ALLE“

 

.... SCHÖN - AUCH ICH WAR DABEI!!!


Ein sehr überraschendes Bild!

….das hatten wir vom Arbeitskreis „Pfingstprojekt“ nicht zu wagen gehofft!

Wer von Christi Himmelfahrt die Entwicklung der Kirchengestaltungen unterstützt oder bei einem Besuch der Kirchen, den Himmel voller Tauben gesehen hat, durfte sich wirklich freuen!!!

Von den Kitas bis zum Seniorenzentrum, der kfd und vielen Eigeninitiativen durch Interessierte aller Altersstufen haben hunderte von vielfältigen Tauben den/die „Kirchenhimmel“ geziert:  in aller Unterschiedlichkeit haben sie je auf ihre Weise für einen festlichen Geburtstag an den Pfingsttagen gesorgt.

Darüber hinaus ist das Thema in einer Pfingstbroschüre, in Maiandachten, im Videoimpuls, in allen Pfingstgottesdiensten und nicht zuletzt auch im Kirchenbote erschienen! Abschließend haben am Pfingstmontag, nach dem ökumenischen,  sehr eindrucksvoll gestalteten Gottesdienst,  einige Brieftauben beim Flug in die Freiheit für ein AHA- Erlebnis gesorgt!

Im Namen des Arbeitskreises, ein gaaaaaanz  BESONDERS HERZLICHES DANKESCHÖN, an alle, die sich gedanklich eingebracht haben, an die fleißigen Basteler und diejenigen, Pastoralräte und Küster oder andere Helfer, die je vor Ort bei dieser Aktion tatkräftig  alle Vögel angebracht haben!

 

In den kommenden Tagen „fliegen die Tauben hinaus“:  mit den guten Pfingstgrüßen und Wünschen möchten wir sie auf verschiedenen Wegen zu einzelnen Menschen, Einrichtungen und Gruppen bringen, um sie damit zu erfreuen!

Wie soll das praktisch umgesetzt werden?

Zum Wochenende 12./13. Juni steht in jeder Kirche im hinteren Bereich ein Korb mit den Tauben. Wer möchte, darf sich dort eine/ einige Tauben abholen und sie an Freund*Innen, Verwandten, in der Nachbarschaft, seinen Enkel*Innen, zu den Besuchen im Seniorenzentrum, an sich selbst oder, oder, oder… verschenken – vielleicht steht ein Pfingstgruß schon darauf oder Sie /du fügen/ fügst den Gruß selber hinzu! Bitte auf Abstand!                                                    Übrigens: Einige Tauben werden auch in den Gemeindehäusern wiederzufinden sein – denn auch da „weht Gottes guter Geist“!




Neuigkeiten aus dem Bistum Osnabrück

Gottes-Orte
Gerade bin ich in Irland, in Kylemore Abbey. Dort verbringe ich jährlich einige Wochen zur Meditation. Die großartige Landschaft von Connemara erleichtert es mir, zur inneren Mitte zu finden und Abstand zum Alltag zu bekommen.

Stein des Anstoßes
Ein Stein, der Freude verbreitet und Hoffnung schenkt - so einen hat Vera Jansen am Rande der 72-Stunden-Aktion gefunden. Warum er sie an den unermüdlichen Einsatz der rund 5000 jungen Menschen erinnert, die im Rahmen der 72-Stunden-Aktion im Bistum und darüber hinaus Gutes tun, das erzählt sie hier im Bibelfenster.

Beruf(ung)?! Priester und Diakon(in)
Die Berufe Priester und Diakon sind in der römisch-katholischen Kirche aktuell Männern vorbehalten. Doch schon seit vielen Jahren gibt es auch Frauen, die eine Berufung spüren und sich für eines dieser Ämter weihen lassen möchten. Hier erzählen Menschen aus dem Bistum Osnabrück von ihrer Berufung.

Jürgen Scholz wird Pfarrbeauftragter
Diakon Jürgen Scholz wurde zum 15. April zum Pfarrbeauftragten in der Pfarreiengemeinschaft St. Bonifatius Westrhauderfehn-Langholt und St. Bernhard, Westoverledingen-Flachsmeer ernannt. Er übernimmt somit in den Pfarrgemeinden eine Leitungsposition.

Verrückt oder ein Zeichen Gottes?
Franz von Assisi hat nicht nur die Krippe erfunden vor genau 800 Jahren, sondern als erster Mensch überhaupt Wundmale an Händen und Füßen und an seiner Seite gespürt. Was für eine Story! Was es genau damit auf sich hat, dazu mehr in diesem Blogbeitrag.

"Stehen geschlossen hinter der jüdischen Gemeinde"
Erklärung des Runden Tisches der Religionen und der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Osnabrück e.V.

Fortbildung "Diakonische Leitungsdienste für Frauen" - zwei Absolventinnen aus dem Bistum Osnabrück
Vor dreieinhalb Jahren haben sich 13 Frauen mit der Fortbildung "Diakonische Leitungsdienste für Frauen in der Kirche" auf einen spirituellen Weg gemacht. Auch aus dem Bistum Osnabrück gab es zwei Teilnehmerinnen: Gabriele Kuhlmann und Andrea Tüllinghoff haben den Kurs erfolgreich abgeschlossen.

Glauben mit allen Sinnen
Jesus ist gestorben und von den Toten auferstanden - das zu glauben fiel sogar seinen Jüngern schwer ... Eva Gutschner schreibt in diesem Bibelfenster darüber, wie es trotzdem gelingen kann. Und sie ermutigt dazu, Gott mit allen Sinnen zu suchen und zu begreifen.

"The Week" als Projekt in der Schule
Aufgabe von Schulpastoral ist es auch, "Jugendliche in ihrem Engagement für eine intakte natürliche Umwelt und bei ihrer Suche nach einem nachhaltigen Lebensstil zu unterstützen." (Die deutschen Bischöfe (2020): Im Dialog mit den Menschen in der Schule. Eckpunkte zur Weiterentwicklung der Schulpastoral., S. 40f.). Was liegt also näher, als dass sich Schulpastoral für folgendes Projekt […]

3 Fragen zum Religionsunterricht an … Christian Fühner
Christian Fühner ist Mitglied des Niedersächsischen Landtages und seit 2022 bildungspolitischer Sprecher (CDU)

Schön, dass du da bist
Aus dem Krankenhaus erreichte mich vor kurzem ein Anruf mit der Bitte um seelsorgliche Begleitung. Normalerweise bete ich unter solchen Umständen zusammen mit den Angehörigen für den Patienten und mit den Patienten. In diesem Fall war es ganz anders.

Woche für das Leben: junge Menschen mit Behinderung im Fokus
"Generation Z(ukunft): Gemeinsam. Verschieden. Gut." - so heißt das Thema der diesjährigen Woche für das Leben. Es rückt die Lebenswirklichkeit Jugendlicher und junger Erwachsener mit Behinderung in den Mittelpunkt. Die 30. ökumenische Woche für das Leben findet vom 13. bis 20. April 2024 statt. Auch das Bistum Osnabrück beteiligt sich mit zwei Aktionen.