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Berichte – News – Romfahrt 2017 – 4. Tag

Berichte – News – Romfahrt 2017 –

Gemeinsam unterwegs – Du stellst meine Füße auf weiten Raum – 4. Tag

 

Dienstag, 10.10.2017, heute ist der Ausflugstag nach eigener Planung: Assisi, Pompei oder Rom auf eigene Faust…

Im Tagesevangelium nach Lukas hören wir heute von der Begegnung Jesu mit Maria und Martha. Wer hat das Bessere gewählt?

Wer hatte heute das Bessere gewählt? Das lässt sich bei uns wohl nicht beantworten. Jeder muss seine Erfahrungen und Erlebnisse machen und für sich sortieren.

 

Für 2 Gruppen heißt es heute früh aufstehen und mit dem Bus um halb acht die Ziele ansteuern.

 

Gestärkt durch einen Morgenimpuls geht es für eine Gruppe auf nach Assisi, auf den Spuren des Heiligen Franziskus, dessen Auswirkungen wir zum Beispiel durch das Wirken der Thuiner Franziskanerinnen vor Ort hautnah erleben. Die Keimzelle der Orden von Franziskus und der Heiligen Klara liegen hier . Besonders beeindruckte die Führung durch die Kirche San Francesco…..Heimkommen später, Essen, Bett.






 

Eine zweite Gruppe machte sich auf den Weg nach Pompei und seine Ausgrabungsstätten….…. Heimkommen spät, Essen, à Bett




 

Die dritte Gruppe hat heute endlich mal ausgeschlafen. Einem Morgenimpuls gab es natürlich trotzdem, vielleicht heute ein Vormittagsimpuls. Danach hieß es auf nach Rom und die Stadt, mal ohne Führung, auf eigene Faust und nach eigenen Interessen zu erkunden.

 









Schön, ein eigenes Tempo wählen zu können, zu bummeln, zu relaxen, zu besichtigen und die römische Gastonomie zu testen. Heimkommen heute zeitig, Essen, noch Zeit für ein Kaltgetränk und gute Gespräche auf den Terrassen unserer Bungalows („Hütten“).



Ach ja, diese Hütten; sie erfüllen ihren Zweck, sind seeeeehr eng, aber wir können schlafen, duschen und auf´s Klo (…gut, wer mehr als Schuhgröße 45 hat, sollte rückwärts auf die Toilette gehen, da keine Wendemöglichkeit besteht…).

 

Morgen heißt es für alle noch früher aufstehen – ca. vier Uhr – ich wiederhole mich, Pilgern ist echt `ne harte Nummer – um Fünf gibt’s Frühstück, viertel nach 6 Abfahrt nach Rom zur Papstaudienz (keine Privataudienz, eine Generalaudienz). Wir freuen uns schon darauf.

 

… und was macht der VfL Osnabrück-Bus in Rom? Ach ja, Tabellenplatz 19, „Not lehrt beten“…

 

Euch Daheimgebliebenen ein herzliches Ciao aus Roma!

 



Neuigkeiten aus dem Bistum Osnabrück

Jürgen Scholz wird Pfarrbeauftragter
Diakon Jürgen Scholz wurde zum 15. April zum Pfarrbeauftragten in der Pfarreiengemeinschaft St. Bonifatius Westrhauderfehn-Langholt und St. Bernhard, Westoverledingen-Flachsmeer ernannt. Er übernimmt somit in den Pfarrgemeinden eine Leitungsposition.

Verrückt oder ein Zeichen Gottes?
Franz von Assisi hat nicht nur die Krippe erfunden vor genau 800 Jahren, sondern als erster Mensch überhaupt Wundmale an Händen und Füßen und an seiner Seite gespürt. Was für eine Story! Was es genau damit auf sich hat, dazu mehr in diesem Blogbeitrag.

Fortbildung "Diakonische Leitungsdienste für Frauen" - zwei Absolventinnen aus dem Bistum Osnabrück
Vor dreieinhalb Jahren haben sich 13 Frauen mit der Fortbildung "Diakonische Leitungsdienste für Frauen in der Kirche" auf einen spirituellen Weg gemacht. Auch aus dem Bistum Osnabrück gab es zwei Teilnehmerinnen: Gabriele Kuhlmann und Andrea Tüllinghoff haben den Kurs erfolgreich abgeschlossen.

Glauben mit allen Sinnen
Jesus ist gestorben und von den Toten auferstanden - das zu glauben fiel sogar seinen Jüngern schwer ... Eva Gutschner schreibt in diesem Bibelfenster darüber, wie es trotzdem gelingen kann. Und sie ermutigt dazu, Gott mit allen Sinnen zu suchen und zu begreifen.

"The Week" als Projekt in der Schule
Aufgabe von Schulpastoral ist es auch, "Jugendliche in ihrem Engagement für eine intakte natürliche Umwelt und bei ihrer Suche nach einem nachhaltigen Lebensstil zu unterstützen." (Die deutschen Bischöfe (2020): Im Dialog mit den Menschen in der Schule. Eckpunkte zur Weiterentwicklung der Schulpastoral., S. 40f.). Was liegt also näher, als dass sich Schulpastoral für folgendes Projekt […]

3 Fragen zum Religionsunterricht an … Christian Fühner
Christian Fühner ist Mitglied des Niedersächsischen Landtages und seit 2022 bildungspolitischer Sprecher (CDU)

Schön, dass du da bist
Aus dem Krankenhaus erreichte mich vor kurzem ein Anruf mit der Bitte um seelsorgliche Begleitung. Normalerweise bete ich unter solchen Umständen zusammen mit den Angehörigen für den Patienten und mit den Patienten. In diesem Fall war es ganz anders.

Woche für das Leben: junge Menschen mit Behinderung im Fokus
"Generation Z(ukunft): Gemeinsam. Verschieden. Gut." - so heißt das Thema der diesjährigen Woche für das Leben. Es rückt die Lebenswirklichkeit Jugendlicher und junger Erwachsener mit Behinderung in den Mittelpunkt. Die 30. ökumenische Woche für das Leben findet vom 13. bis 20. April 2024 statt. Auch das Bistum Osnabrück beteiligt sich mit zwei Aktionen.

Für immer Frühling
Wie schön wäre es, wenn in unserem Land oder am besten auf der ganzen Welt für immer Frühling wäre? Julia Kühling verbindet dieses Idealbild im aktuellen Bibelfenster mit einen Text der Apostelgeschichte und einem Song der Sängerin Soffie, denn beiden geht es um mehr Gerechtigkeit in der Gesellschaft ...

Mein Oster-Lied
Osterwoche, vielleicht noch erfüllt mit altbekannten Liedern. Halleluja. Mir kommt ein Lied in den Sinn - "This Love" von Taylor Swift -, das ich faszinierend finde, weil sich die Osterperspektive total gut hineininterpretieren lässt, obwohl die bestimmt nicht mit gemeint ist.

Würde. Auf gutem Grund. 75 Jahre Grundgesetz
Auf einer gemeinsamen Seite der christlichen Kirchen in Niedersachsen wird in Vorbereitung auf das Jubiläum des Grundgesetzes am 23. Mai für Engagement und Demokratie geworben. Dazu gehören Videobotschaften und auch Materialien der evangelischen Kolleg:innen des RPI Loccum für den Religionsunterricht.

"Ich bin gespannt darauf, wie es nach dem Tod weitergeht"
Tod und Auferstehung - darum geht es an den Kar- und Ostertagen. Als Seelsorger spricht Pastor Maik Stenzel oft über Fragen zu diesen Themen. Und er hat sie sich nach dem Tod enger Angehöriger selbst gestellt. Im Interview mit ihm geht es um Vorstellungen von der Auferstehung und darum, wie man die Hoffnung auf das Ewige Leben mit in den Alltag nehmen kann.